Ja die Evolution schreitet rasch voran und es wird Zeit für ein zweites Dropdeck für etwas Spass am Berg.
Das erste gedroppte Deck hatte noch eher Prototypenstatus und wird daher erstmal nicht auf dem Blog veröffentlicht. Bei dem neusten Ergebniss meiner Presstätigkeiten wurde von Anfang an konsequent digital gearbeitet ;). Der Umriss erinnert nicht nur rein zufällig an das Rayne Nemesis.
Auf die hochgezogenen Enden musste ich leider verzichten, da solch geringe Biegeradien quer zur Faserrichtung mit Sperrholz nicht umzusetzen waren. Da müsste man für zukünftige Experimente mal über eine Aufbau nur mit Furnier nachdenken.
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Die Fertigung des Rohlings erfolgte noch in 2 Schritten. Zu Beginn wurde wie gewohnt Sperrholz in Form gepresst und erst im zweiten Schritt mit Glasfaser (+-45°) überlaminiert. Die Fasern sind beidseitig laminiert um ein all zu heftiges Tordieren zu verhindern.
Die Oberfläche vor dem Schleifen…
Der Rohling bereits gesägt und geschliffen und mit allen nötigen Bohrungen versehen. Im direkten Vergleich mit dem JNS-Brett ist ein deutlich längerer Radstand zu erkennen. So weit ich das heute beurteilen kann ists Brettl somit auch bis ca 50km/h stabil 😉
Getestet wurde es bereits mit den Gullwing Charger Achsen, aber der Lenkwinkel ist mir dann doch etwas zu träge. Bis 50km/h sind wohl die herkömmlichen Paris oder Randal2 Achsen eine etwas bessere Wahl.
Die Kamera mag die goldene Linierung der Grafik nicht besondes, daher das etwas undeutliche Schriftbild.
Weitere Bretter:
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