Offen sind noch die finalen Bilder der Auslegerkonstruktion. Werden hiermit nachgeliefert:
Dieser ganze CNC-Kram wird ja völlig überbewertet. Eine Schublade voller schöner Feilen führt in kundiger Hand auch zu Ergebnissen.
Offen sind noch die finalen Bilder der Auslegerkonstruktion. Werden hiermit nachgeliefert:
Dieser ganze CNC-Kram wird ja völlig überbewertet. Eine Schublade voller schöner Feilen führt in kundiger Hand auch zu Ergebnissen.
Ein Projekt aus der Kategorie: Ordnung muss sein!
Seit Ewigkeiten gehört mein treuer Ersa-Lötkolben zum festen Inventar meines Schreibtisches. Alle Versuche die Löterei an einen andere Ort zu verbannen sind bisher gescheitert. Gut, so sei es, aber meistens nervt das Ding und wird an den Rand des Tisches verbannt. Braucht man den Zinnschmelzer dann mal dringend nervt es, wenn er so weit weg herumstaubt. Eine Lösung muss her, wie mit der möglichst wenig Platz verschwendet wird und gleichzeitig „malebendschnell“ etwas zsammegebrate werden kann.
Ein Ausleger, der die Station komplett von der Tischoberfläche entkoppelt, soll es werden. Ursprünglich war das ganze als Lötübung (Messinglot) mit dünnem Edelstahlrohr angelegt. Gefiel mir aber nicht.
Irgendwer hats gefräst, ein anderer vermutlich weggeworfen, ich habs eingesammelt und freu mich drüber. Die Schaltwerke sind auch noch gut, nur nicht mehr schön.
Seit einem knappen dreiviertel Jahr bin ich nun Besitzer eines kleinen aber feinen 13″ Laptops. Lange Jahre war ich entschiedener Verfechter von Desktopsystemen, aber im studentischen Alltag lernt man die neugewonnene Flexibilität schnell zu schätzen, die einem so ein mobiler Rechenknecht eröffnet. 13 Zoll, so war der Plan, sollten auch noch den Vorteil haben, dass man sie problemlos in nahezu allen denkbaren Rucksackgrößen versenken kann.
Damit nähern wir uns auch schon dem Kern der heutigen Aufgabenstellung. Als begeisterter Radfahrer kommt mir so etwas wie eine Laptop-Tasche zum umhängen auf keinen Fall in die Tüte. Bei meinem oft recht verkehrswidriegen forcierten Fahrstil nervt so ein Umhängedingsbumms nur. In den allermeisten Fällen muss man ja auch noch andere Sachen mitnehmen, man hätte also immer eine Tasche plus Rucksack am Bein.
Bin im Moment etwas im Stress, News und Updates werden in nächster Zeit wohl eher tröpfchenweise hier eintrudeln. Damit es nicht allzu langweilig wird mal ein paar Netzfundstücke…
Wer die lange Durststrecke bis zum Erscheinen des Eee-Pc in Europa überwunden hat, wird vieleicht feststellen, das man mit den serienmäßigen Features vom kleinen Schnuckelbook noch nicht so 100% zufrieden ist. Wer sich nicht scheut nagelneue Hardware mit dem Lötkolben zu beackern kann seine Neuanschaffung gleich um ne menge Gadgets (Blauzahn, GPS usw…. ) erweitern.
Als Alternative zu Fügetechniken wie Schweißen oder Kleben bietet sich auch für Aluminium Löten an. So umgeht man komplizierte Verfahren wie MIG- oder WIG-Schweißen, ohne auf eine geschlossene Naht verzichten zu müssen. Im Baumarkt gibt es zwar auch entsprechende Lote, 3,2,1 abzuzählen dürfte deutlich günstiger sein.
Elektronik muss nicht gleich „digital“ bedeuten. Die hier vorgestellten Synthies erzeugen die Töne fast alle auf analogem Weg. Die Seite bietet sowohl Infos für Eigenentwicklungen als auch über einige Serienmodelle und das Ganze auch noch auf deutsch.
Wer dann doch schon im digitalen Zeitalter angekommen ist wird vieleicht mit diesem einfachen Logikanalyzer glücklich, wenn er mal bei einem seiner Projekte auf Fehlersuche gehen muss.
Sehr löblich ist der Ansatz dieser (englischsprachigen) Seite eine möglichst umfangreiche Dokumentation zu allen vorgestellten Projekten zu veröffentlichen. Das schließt dann auch z.T. Layouts, .hex-files usw. mit ein.
Eine Community die sich nur mit dem Bau von Videoprojektoren beschäftigt gibts hier -> link
Ziel des Umbaus meines Ladegeräts war weniger ein umwerfend schönes oder technisch geniales Design zu entwickeln, sondern eher ein maßgenaues Blech für den Deckel zu treiben. Die Form des Deckels mag auf den ersten blick nicht sonderlich kompliziert erscheinen, da man die Ecken jedoch stauchen muss erfordert das Stück schon etwas Übung.
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