Ja was soll man dazu noch sagen. Lasset Bilder sprechen:
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Ausleger für den Lötkolben – pix
Offen sind noch die finalen Bilder der Auslegerkonstruktion. Werden hiermit nachgeliefert:
Dieser ganze CNC-Kram wird ja völlig überbewertet. Eine Schublade voller schöner Feilen führt in kundiger Hand auch zu Ergebnissen.
Ausleger für den Lötkolben – log
Ein Projekt aus der Kategorie: Ordnung muss sein!
Seit Ewigkeiten gehört mein treuer Ersa-Lötkolben zum festen Inventar meines Schreibtisches. Alle Versuche die Löterei an einen andere Ort zu verbannen sind bisher gescheitert. Gut, so sei es, aber meistens nervt das Ding und wird an den Rand des Tisches verbannt. Braucht man den Zinnschmelzer dann mal dringend nervt es, wenn er so weit weg herumstaubt. Eine Lösung muss her, wie mit der möglichst wenig Platz verschwendet wird und gleichzeitig „malebendschnell“ etwas zsammegebrate werden kann.
Ein Ausleger, der die Station komplett von der Tischoberfläche entkoppelt, soll es werden. Ursprünglich war das ganze als Lötübung (Messinglot) mit dünnem Edelstahlrohr angelegt. Gefiel mir aber nicht.
Rbt bat mich schon häufiger um einen kleinen Beitrag zu meinen Projekten. Da nun etwas gebaut wurde, was thematisch definitiv in dieses Blog gehört, folgt ein kurzer Beitrag meinerseits. Es wird der Bau einer Küchen-Hängelampe beschrieben. Das Vorbild lieferte dabei das Musikvideo zum Titellied der Loveparade 1998: Dr Motte & Westbam – One World One Future
Die Idee, die im Video zu sehende Kugel nach zu bauen, bestand schon etwas länger. Um die Sache nicht nur zu bauen und anschließend in einer Ecke verstauben zu lassen, entschied ich mich dazu, die Form und Funktion mit einer Küchenlampe zu kombinieren.
digital art
Neben Pen&Paper-Geschichten habe ich irgendwann auch mal meine Liebe zu Vektoren und Pixeln entdeckt. Solcherlei Kram findet seinen Platz nun hier…
Zeichnungen
Hier wird sich in Zukunft alles finden, was irgendwie gemalt, gezeichnet, hingeschmiert oder sonstwie aufs Papier geniest wurde. Neues Zeug tendenziell weiter oben.
2 Skizzen zum Projekt „Spider1155“
Ein Entwurf für ein nie umgesetztes Case
„Hellrod“
Jahresrückblick 2012
so öhm, öh was warn so wichtig vergangenes Jahr, blogtechnisch?
vlt, dass der Laden nun schon seit 5 Jahren läuft. Man wird nicht jünger 😉
nebenher hat es dieses Jahr auch für den Gewinn der Deutschen Kühlerbau Meisterschaft (DKM) in der Kategorie „Design“ gereicht:
Da die Prototypen bereits sehr erfolgversprechend waren, wurde der Aufbau der eigentlichen Aufständerung zeitnah in Angriff genommen.
thincrete – prototyping (1/2)
In der Jahresvorschau (3.Bild von oben) war es bereits angeteased – hier nun der vollständige Porjektbericht zur kleinen Spielerei mit Materialien und Formen.
Jahresabschluss an der UDK
Wie jede gute Irgendwasmitkunst-Hochschule hat auch die Universität der Künste in Berlin am Ende des Jahres eine öffentliche Ausstellung mit Werken ihrer Studenten im Angebot.
Ich habe mir das mal angeschaut und eine unrepräsentative Auswahl der Werke dort fotografiert…
wip – standfuß
Kühlerdesign gewinnt bei DKM2012
Zusammen mit Thanatos (die Älteren kennen ihn vlt. noch von pc-max) habe ich dieses Jahr an der Deutschen Kühlerbau-Meisterschaft teilgenommen, die von den Meisterkühlern ausgerichtet wird. Gewonnen hat der Kühler „Spider1155“ in der Kategorie „Design“.
Hier bereits angeteased, Bilder vom fertigen Kühler gibt es im Worklog bei MK. Das Design ist von mir, die Fertigung hat Thanatos übernommen.
news 16.3.2012
- design – concept designer
Sollte man mit dem Gedanken spielen mal in den Bereich Transportation design abzudriften, sollte einem klar sein, dass die Phase wilder Konzepte spätestens mit dem Start ins Berufsleben vorbei. Dann darf man sich mit so spannenden dingen wie Knöpfen und Türgriffen beschäftigen, oder den Öffnungen für Klimanalage im Amaturenbrett. Sollte man sich bis zum Exteriordesigner hochgearbeitet haben und vlt. sogar ein komplettes Modell gestalten dürfen, dann stehen auch dort BWL-Schlippse und Karohemd-ings bereit um auch das letzte bischen Spannung aus dem Entwurf zu mosern.
Ein möglicher Ausweg aus dieser Falle zu hoch gesteckter Erwartungen ist die Flucht ins Konzeptdesign. CGI sei Dank, gibt auch heute nichtmal mehr Bedenken der Modellbauer bzgl. Umsetzung der eigenen Luftschlösser.
Core77 hat Text und Interviev über und mit Daniel Simon, der heute große Hollywoodproduktionen mit futuristischen Gefährten beliefert.
LINK, DRB hat auch umfangreiches Bildmaterial aus seinem Buch „cosmic motors„
- mixed – Warum man nicht durch „null“ teilen darf …
plastisch veranschaulicht an diesem kleinen Käfer
news 10.3.2012
- Architektur – cargotecture
Das 25h Hotel in Hambuäch hat die Sache mit den Seecontainern in der Architektur mal in den passenden Kontext gesetzt.
In weiten Teilen der Inneneinrichtung wurden hübsch patinierte Container oder Teile von Containern integriert.
einen längeren Artikel dazu hat Designlines: LINK
- Design – Form Follows Function
Die 3 F kann wohl jeder Designer oder Designinteressierten im Schlaf rezitieren. Gedacht wird dabei dann in aller Regel an ein möglichst reduziertes, funktionales Design ala Bauhaus, Braun oder dieser unsäglichen Obstbude aus Cupertino.
Ein Blick in die Vergangenheit offenbart aber eine im Ursprung deutlich offenere Interpretation der Maxime.
news 21.2.2012
- Design – Core 77 Awards 2011
aus der Masse der Gewinner und Bewerber für die 2011 Designawards von core77 ist besonders dieses Konzept des Inders Vikram Dinubhai Panchal hervorgestochen.
sein so simples wie geniales Konzept vereinigt 3 verschiedene Transportweisen für schwere Lasten in einem Produkt, dass in wesentlichen Teilen aus Bambus besteht.
- Hack – Persönlichkeitsprofile via Smartmeter
Einer der Haupteinwände gegen die Flächendeckende Einführung von intelligenten Stromzählern oder „Smartmetern“ ist die Möglichkeit, anhand der übermittelten Daten ein detailliertes Persönlichkeitsprofil der Nutzer zu erstellen.
Mit welcher unglaublichen Präzision man diese Daten auswerten kann, lässt sich bei Heise nachlesen
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